Hier kommt die große Digitalisierungs Statistik für kleine Unternehmen. Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft und setzt vor allem den Mittelstand unter Druck. Wir haben das Netz nach aktuellen Studien und Umfragen zur Digitalisierung durchforstet. Das Ergebnis: Spannende Erkenntnisse über Meinungen und Verhalten von Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern bei für sie relevante Digitalisierungsthemen.
Digitalisierung - Auf was es wirklich ankommt
Kleine Unternehmen können im Wesentlichen durch zwei Aspekte von der Digitalisierung profitieren:
- Vereinfachung und Optimierung von Arbeitsabläufen mit dem Ziel, effizienter und schneller agieren zu können. Hierbei kann eine maßgeschneiderte Business Software optimal unterstützen.
- Nutzung der zahlreichen Instrumente des Internets mit dem Ziel, Umsätze und Gewinne zu maximieren und die eigene Marke kontinuierlich aufzubauen. Durch die Digitalisierung können (z.B. durch Social Media Marketing) sowohl klassische Geschäftsmodelle unterstützt als auch neue digitale Geschäftsmodelle (z.B. Online Services) aufgebaut werden.
Somit haben wir uns auf Umfragen konzentriert, die sich speziell mit den Themen Business Software, Internet, Social Media und Digitalisierungsstrategie befassen.
Übersicht der verwendeten Studien und Umfragen
Wir haben unsere Informationen aus folgenden 8 Quellen bezogen:
Nr. | Studien-Name | Verantwortlich | Befragung von | Erhebung |
1 | Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen | TU Dresden | 24 Unternehmen < 50 Mitarbeiter in Deutschland | Ende 2016 |
2 | Hält der sächsische Mittelstand Kurs auf ERP? | eBusiness Lotse Dresden | 203 kleine und mittelständische Unternehmen in Sachsen | Herbst 2013 |
3 | Jedes dritte Unternehmen ist mit seiner ERP Software unzufrieden | AP Verlag GmbH (Godesys) | Fachmesse IT & Business in Stuttgart (auch größere Firmen - Anzahl der Befragten unbekannt) | 2016 |
4 | Auf dem Weg zum Digital Office - ECM im Mittelstand | Bitkom Research | Deutsche Unternehmen (Anzahl und Größe der Befragten unbekannt) | 2017 |
5 | Digitalisierung im Mittelstand: Status Quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen | Forschungsprojekt Zentrum für Europäische Wirtschaftsordnung und Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH | 2078 deutsche Unternehmen mit mindestens 5 Mitarbeiter und maximal 500 Mio. Umsatz / Jahr | August 2016 |
6 | Unternehmen verschwenden Geld beim Softwarekauf | Redshift Research Crowdology | IT-Verantwortliche aus 600 europäischen Unternehmen mit 250 bis 1000 Mitarbeitern | 2014 |
7 | Bedeutung der Digitalisierung im Mittelstand | Institut für Mittelstandsforschung ifM Bonn | 227 Unternehmen im Großraum Düsseldorf (88% davon mit 1 – 50 Mitarbeiter) | April 2014 |
8 | Digitalisierung im Mittelstand | Deloitte | 41 Fallstudien mittelständischer Unternehmen sowie Experteninterviews | ca. 2013 |
Business Software
Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse
- Rund 40 % der kleinen Unternehmen (1 - 50 Mitarbeiter) setzen eine Business Software ein.
- Jeder dritte Mittelständler ist unzufrieden mit seiner Business Software.
- Für jeden zweiten sind die meisten Funktionen der eingesetzten Lösung wertlos und werden nicht genutzt.
- 75 % der Software Angebote können nur sehr umständlich auf individuelle Bedürfnisse angepasst werden.
- Unfassbare 91 % der Unternehmen klagen über schlechte Bedienbarkeit bei der verwendeten Lösung.
- Unbrauchbare und nutzlose Standard Funktionen werden als Hauptproblem für den Fehleinsatz von Business Software seitens europäischer Kleinunternehmer genannt.
- 60 % der kleinen Unternehmen (1 - 50 Mitarbeiter) setzen keine Business Software ein.
- Die klassischen Software Angebote auf dem Markt sind kleinen Unternehmen zu unflexibel und kompliziert. Der dadurch resultierende niedrige Nutzen steht in keinem Verhältnis zu den hohen Kosten bei der Einführung.
Kleine Unternehmen möchten mit dem Einsatz von Business Software:
- ihre Kunden schneller und besser bedienen
- die eigene Effizienz steigern
- Fehler minimieren
- Zeit gewinnen
- Kosten sparen
- alle Informationen an einem Ort bearbeiten und einsehen
Die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl von Business Software sind:
- flexible Anpassungsfähigkeit auf individuelle Anforderungen
- einfache Bedienbarkeit
- positives Nutzen-Kostenverhältnis
- leichte Inbetriebnahme der Software Lösung
Fazit Softwarepunks
Die Ergebnisse der Studien und Umfragen lesen sich wie ein Komplettversagen der Software-Industrie der letzten Jahrzehnte.
Business Software gibt es nicht erst seit dem Digitalisierungshype. Alleine in Deutschland existieren rund 800 Anbieter, die Software für Unternehmen anbieten. Kritikpunkte, Anforderungen und Erwartungen der kleinen Unternehmen sind gemäß Studienergebnisse alle plausibel.
Aus der Studie 2 – Hält der sächsische Mittelstand Kurs auf ERP – wird sogar an die Anbieter von Business Software mit folgenden Worten appelliert: "
Zu klären ist die Frage, wie ein ERP-System für Kleinst-, Kleine und Mittlere Unternehmen optimal eingeführt und zum nutzenmaximalen Einsatz gebracht werden kann."
Diese Frage können wir definitiv beantworten.
- Das Konzept Standard Software ist für kleine Unternehmen nicht brauchbar
- Das Konzept Individualsoftware ist für kleine Unternehmen nicht zu bezahlen
Jedes Unternehmen benötigt eine maßgeschneiderte Business Software, jederzeit anpassbar, sehr einfach zu bedienen, ohne Investitionsrisiko, jederzeit kündbar
Um als Software Hersteller ein derartiges Konzept anbieten zu können, muss die Art und Weise wie Software entwickelt und vertrieben wird, vollkommen revolutioniert werden.
Wir haben mit unserer Loesungsbox einen einzigartigen Software Baukasten für kleine Unternehmen geschaffen. Wir bieten jedem Kunden eine maßgeschneiderte Software ohne dass Entwicklungskosten verrechnet werden. Wir unterstützen funktional alles rund um CRM, Kunden- & Kontaktmanagement, Auftragsbearbeitung und Fakturierung.
Internet, Social Media, Digitalisierungsstratgie
Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse
- 88 % der kleinen Unternehmen setzen auf eine klassische Rechnerarchitektur (PC / Notebook) innerhalb der Firma.
- 42 % empfinden die Cloud als Bedrohung. Jeder Fünfte nutzt Cloud Angebote.
- Zugriff auf E-Mails oder Dateien außerhalb der Firma bietet jeder zweite Kleinunternehmer für seine Mitarbeiter.
- Smartphones und Tablets werden in jedem zehnten Unternehmen als Arbeitsmittel verwendet.
- 75 % werden auch weiterhin ein Fax Gerät im Einsatz haben.
- Zwei von drei Kleinunternehmern fehlt die Kompetenz in der eigenen IT.
- Größte Sorgen sind Datenschutz, Datensicherheit sowie befürchtete hohe Investitions- und Betriebskosten.
- Zwingende Veränderungen in der Unternehmens- und Arbeitsorganisation sowie der IT-Systeme schrecken 57 % ab.
- 54 % haben den Nutzen von digitalen Technologien nicht erkannt.
- Jeder zweite Kleinunternehmer hat große Unsicherheiten bezüglich zukünftiger digitaler Standards / Trends sowie technologischer Veränderungen.
- Das Geschäftsmodell jedes Vierten kleinen Unternehmens ist schon jetzt extrem abhängig vom Internet.
- Mit 93 % hat fast jeder eine eigene Webseite. Allerdings wohl passiv, denn Foren und Blogs, die eine Webseite mit Traffic zum Leben bringen, werden nur zu 19% betrieben.
- 60 % nutzen das Internet nur passiv als Unterstützung ihres Geschäftsmodells.
- 14 % glauben, dass das Internet keine Bedeutung für ihr Geschäftsmodell hat.
- Nicht mal jeder vierte Kleinunternehmer hat eine geschäftsübergreifende Digitalisierungsstrategie.
Fazit Softwarepunks
Fast jedes kleine Unternehmen hat erkannt, dass das Internet einen großen Einfluss auf das Geschäftsmodell haben wird. Täglich sprechen Berater und so genannte Fachleute über Cloud Computing, Industrie 4.0 oder Big Data. Lasst uns doch bei den Basics anfangen und jedes Unternehmen dort abholen, wo es steht.
Nach Auswertung der Studien benötigen kleine Unternehmen vor allem in folgenden Fragestellungen Unterstützung:
- Wie kann das eigene Firmennetzwerk optimal, kostengünstig und sicher ausgebaut werden, ohne die klassischen Hardwarebestandteilen wie PCs, Notebooks und Faxgeräte ablösen zu müssen
- Bei welchen Komponenten würde es wirklich Sinn machen Cloud Services zu benutzen und welche Konsequenzen hat dies für die tägliche Arbeit
- Wie können Prozesse im Unternehmen optimiert werden
- Wie kann IT Know How im Unternehmen nachhaltig und kostengünstig aufgebaut werden
- Wie baut man eine Online Marke inklusive Kommunikationsstrategie auf
- Welche Online Medien oder Werkzeuge sollten verwendet werden z.B. für Internetseite, Marketing, Bildbearbeitung etc.
- Wann ist ein Online-Shop sinnvoll
- Wann sollte man mit Partnern wie Amazon oder Ebay zusammenarbeiten
- Wann ist eine eigene App sinnvoll
Liebe kleine Unternehmen, lieber Mittelstand. Ihr seid das Rückgrad der deutschen Wirtschaft. Lasst Euch bei der Digitalisierung nichts einreden, von dem Ihr nicht überzeugt seid oder was Ihr nicht versteht. Konzentriert Euch ausschließlich auf die Themen, die Euch weiterbringen und nicht 1:1 etwas aus der analogen in die digitale Welt zu übersetzen.
Welche Herausforderungen hast Du zu meistern? Lass uns kostenlos und unverbindlich über Deine Vorhaben sprechen.
Und jetzt alle Statistiken im Detail
Damit Du Dich nicht verlierst, haben wir gleich zu Beginn die Erkenntnisse der Studien zusammengefasst. Aber hier erhältst Du Einblick in die Details der einzelnen Fragestellungen aus den 8 genannten Studien. Viel Spaß beim Lesen!
Wie viele kleine Unternehmen setzen eine Business Software ein?
Einsatz von Business Software (ERP) bei Unternehmen in Deutschland <50 Mitarbeiter
25 %
Einsatz von CRM Software bei Unternehmen in Deutschland <50 Mitarbeiter
33 %
Erfahrung mit Business Software (ERP) bei Unternehmen in Sachsen <50 Mitarbeiter
36 %
Einsatz von Business Software (ERP) bei europäischen Unternehmen (5 bis 9 Mitarbeiter)
35 %
Einsatz von Business Software (ERP) bei europäischen Unternehmen (10 bis 49 Mitarbeiter)
47 %
Dokumentenmanagement bei Unternehmen in Deutschland (Mittelstand)
33 %
Rund 40 % der kleinen Unternehmen (1 - 50 Mitarbeiter) setzen eine Business Software ein. Jeder Zweite, der eine Business Software einsetzt, betreibt diese eigenständig ohne fremde Hilfe.
Was sind die TOP Gründe dass kleine Unternehmen keine Business Software einsetzen?
Abhängigkeit vom Software-Anbieter
61 %
Enormer Einführungsaufwand
54 %
Zu geringe Flexibilität der Software
28 %
Überproportionale Einführungs- und Nutzunskosten
20 %
Arbeitserschwerung / unnötige Verkomplizierung
19 %
Schlechte Qualität / Zuverlässigkeit der Software
11 %
Software erfüllt die Anforderungen nicht
9 %
60 % der kleinen Unternehmen setzen keine Business Software ein. Die Software Angebote auf dem Markt sind kleinen Unternehmen zu unflexibel und kompliziert. Der dadurch resultierende niedrige Nutzen steht in keinem Verhältnis zu den hohen Kosten bei der Einführung.
Welchen nutzen erwarten kleine Unternehmen von Business Software?
Verbesserte Auftragsabwicklung
74 %
Verbessertes Reporting + Unternehmenssteuerung
72 %
Erhöhte Übersichtlichkeit
70 %
Optimierung der Prozessqualität
66 %
Effizienzsteigerung
63 %
Verbesserte Dokumentation
62 %
Arbeitserleichterung
58 %
Zeitersparnis
53 %
Vermeiden von Kommunikationsfehlern
47 %
Reduzierung des Verwaltungsaufwandes
41 %
Kosteneinsparung
36 %
Verbesserte Kunden- Lieferantenbeziehung
32 %
Flexibilitätssteigerung
26 %
Kleine Unternehmen möchten mit dem Einsatz von Business Software ihre Kunden schneller und besser bedienen, die eigene Effizienz steigern, Fehler minimieren, Zeit gewinnen, Kosten sparen und alle Informationen an einem Ort bearbeiten und einsehen können.
Wie hoch ist die Kundenzufriedenheit bei eingesetzter Business Software im Mittelstand?
Mäßig zufrieden oder gänzlich unzufrieden mit der Business Software
37 %
Umständliche Anpassbarkeit
74 %
Schlechte Benutzerfreundlichkeit
91 %
Nur ein geringer Teil des Funktionsumfangs der Software wird genutzt
49 %
Nutzung des vollen Funktionsumfangs der Software
21 %
Jeder dritte Mittelständler ist unzufrieden mit seiner Software. Für jeden zweiten Mittelständler sind die meisten Funktionen der eingesetzten Business Software wertlos und werden nicht genutzt. Auch weil dreiviertel der Software Angebote sehr umständlich auf individuelle Bedürfnisse angepasst werden können. Unfassbare 91 % der Unternehmen klagen über schlechte Bedienbarkeit bei der verwendeten Lösung.
Was sind die TOP Gründe für den Fehleinsatz von Business Software bei kleinen Unternehmen in Europa?
Funktionen werden für das Business nicht benötigt
36 %
Ungenügend Schulung
25 %
Software ist nicht nutzerfreundlich
21 %
Unzureichender IT-Support
20 %
Unbrauchbare und nutzlose Standard Funktionen werden als Hauptproblem für den Fehleinsatz von Business Software seitens europäischer Kleinunternehmer genannt.
Was sind die wichtigsten Kriterien von kleinen Unternehmen bei der Auswahl von Business Software?
1. Flexible (agile) Anpassbarkeit an neue Anforderungen
2. Gute Ergonomie (Benutzerfreundlichkeit)
3. Preis (Kosten-Nutzenverhältnis)
4. Leichte (simple) Inbetriebnahme
Die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl von Business Software sind eine flexible Anpassungsfähigkeit auf individuelle Anforderungen, eine einfache Bedienbarkeit, ein positives Nutzen-Kostenverhältnis sowie eine leichte Inbetriebnahme der Software Lösung.
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Wie sieht die IT Infrastruktur bei kleinen Unternehmen aus?
Einsatz klassisscher Rechnerarchitektur in Form von PCs + Notebooks
88 %
Verwendung von Fax-Geräten auch weiterhin geplant
75 %
Einschätzung von Cloud Computing als Risiko / Bedrohung
42 %
Einsatz von Cloud Computing Angeboten
22 %
Zugriff auf E-Mails durch Mitarbeiter von außerhalb des Unternehmens
55 %
Zugriff auf Dateien durch Mitarbeiter von außerhalb des Unternehmens
55 %
Einsatz von Software, die über Smartphones und Tablets bedient werden kann
10 %
88 % setzen auf eine klassische Rechnerarchitektur innerhalb des Unternehmens. Während rund 42% die Cloud als Bedrohung empfindet, nutzt jeder Fünfte Cloud Angebote.
Zugriff auf E-Mails oder Dateien außerhalb der Firma bietet nur jeder zweite Kleinunternehmer für seine Mitarbeiter.
Smartphones und Tablets werden nur in jedem zehnten Unternehmen als Arbeitsmittel verwendet.
75% werden auch weiterhin ein Fax Gerät im Einsatz haben.
Wie werden digitale Instrumente für Vertriebsaktivitäten durch kleine Unternehmen genutzt?
Webseite - Internetauftritt
93 %
Suchmaschinenoptimierung
58 %
Online Werbung
41 %
Elektronischer Newsletter
37 %
Social Media
37 %
Online Bewertung
27 %
Bezahlung für mobile Endgeräte
25 %
Online-Shop
24 %
Foren, Blogs
19 %
Eigene Unternehmens App
19 %
Systematische Analyse großer Datenmengen in Unternehmen
19 %
Kollaborationsplattformen z.B. Dropbox, Google Drive
20 %
Das Geschäftsmodell jedes Vierten kleinen Unternehmens ist schon jetzt extrem abhängig vom Internet.
Mit 93 % hat fast jeder eine eigene Webseite. Allerdings wohl passiv, denn Foren und Blogs, die eine Webseite mit Traffic zum Leben bringen, werden nur zu 19% betrieben.
Rund 60% nutzen die Möglichkeiten von Internet und Social Media noch nicht für ihr Geschäft.
Welche Aspekte erschweren den Einsatz digitaler TechnologieN?
Mangelnde IT-Kompetenzen der Mitarbeiter
67 %
Datenschutz / Datensicherheit
62 %
Hohe Investitions- und Betriebskosten
59 %
Geschwindigkeit der Internetverbindung
58 %
Anpassung der Unternehmens- und Arbeitsorganisation
57 %
Umstellung bzw. Anpassung der bisherigen IT Systeme
54 %
Fehlende Informationen über die Anwendungsmöglichkeiten / Nutzen
54 %
Unsicherheit über die zukünftigen digitalen Standards
52 %
Unsicherheit über die zukünftige technologische Entwicklung
47 %
Zwei von drei Kleinunternehmer fehlt die Kompetenz in der eigenen IT. Größte Sorge sind Datenschutz, Datensicherheit sowie befürchtete hohe Investitions- und Betriebskosten.
Zwingende Veränderungen in der Unternehmens- und Arbeitsorganisation sowie der IT-Systeme schrecken rund 57 % ab.
54 % haben den Nutzen von digitalen Technologien nicht erkannt.
Jeder zweite Kleinunternehmer hat große Unsicherheiten bezüglich zukünftiger digitaler Standards / Trends sowie technologischer Veränderungen.
Welche abhängigkeiten haben die geschäftsmodelle kleiner unternehmen vom internet?
Geschäftsmodell wäre ohne Internet nicht denkbar
18 %
Ohne Internet müsste das Geschäftsmodell in hohem Maß angepasst werden, damit es funktioniert
8 %
Internet unterstütz das Geschäftsmodell, ist aber nicht entscheidend
60 %
Internet hat keine Bedeutung für das Geschäftsmodell
14 %
Das Geschäftsmodell jedes vierten Kleinunternehmers ist sehr stark vom Internet abhängig. 60% nutzen das Internet nur passiv als Unterstützung ihres Geschäftsmodells. Nur 14 % glauben, dass das Internet keine Bedeutung für ihr Geschäftsmodell hat.
Wie viele kleine Unternehmen haben eine geschäftsübergreifende Digitalisierungsstrategie?
5 - 9 Mitarbeiter
17 %
10 - 49 Mitarbeiter
24 %
50 - 149 Mitarbeiter
28 %
Ab 150 Mitarbeiter
31 %
Nicht mal jeder vierte Kleinunternehmer hat eine geschäftsübergreifende Digitalisierungsstrategie. Bei größeren Unternehmen sieht die Quote nicht viel besser aus.